Trompovsky-Angriff lockte acht Teilnehmer ...
und damit wurden zwei Langen-Gutscheine ausgespielt. Am Ende war Reimund punktgleich vor Matthias Kürschner; beide erhielten einen Gutschein. Einen halben Punkt zurück landete Erich Flach.
und damit wurden zwei Langen-Gutscheine ausgespielt. Am Ende war Reimund punktgleich vor Matthias Kürschner; beide erhielten einen Gutschein. Einen halben Punkt zurück landete Erich Flach.
Erstmals in einem Blitzturnier der Altersklasse U16 holte Florian am Sonntag, 19. März 2017 in Gründau den Pokal für den 3. Platz.
http://www.sk-gruendau.de/grundaupokal/gruendaupokal-2017/
(Birgitta Karl)
Am kommenden Freitag findet um 20.30 Uhr ein fünfrundiges Thematurnier zu o. g. Eröffnung (1. d4, Sf6 2. Lgg5) statt. Sollten mindestens acht Teilnehmer dabei sein - was ich unter Berücksichtigung der sicherlich zahlreich erscheinenden Gäste fest einplane - dann gibt es wieder einen 10 Euro-Gutschein fpr den Sieher bund ein weiterer 3-Euro-Gutschein für einen ausgelosten Teilnehmer.
Bericht Hessischer Schachverband
Nachfolgend die Blitz-ELO-Auswertung. Alexander Berkes hatte mit einem Plus von 106 den höchsten Sprung nach oben unter allen Teilnehmern gemacht.
... und deshalb wird es jetzt immer spannender! Wer sich für die Ergebnisse oder für die eigenen Chancen interessiert, kann diese unter dem Reiter Turniere (jetzt auch aktuell) finden.
(Tobias Thomas)
Dass sie keine Remisschieberin, wissen wir, seit die damals 13-jährige Annmarie Mütsch am 1. Brett unsees Damenteams in der 2. Frauen-Bundesliga am ersten Brett alle Partien, auch gegen Titelträgerinnen gewann.
Was aber die Rochade in der März-Ausgabe über ihre Partie in der Bundesliga-Damenmannschaft von Schwäbisch Hall gegen die Damen der Karlsruher Schachfreunde schreibt, ist dann doch ein starkes Stück.
"Die bemerkenswerteste Partie des Wochenendes spielte die 14-jährige Annmarie Mütsch, für Ekaterina Atalik am Sonntag in die Schwäbisch Haller Mannschaft gerückt, als sie Sarah Hund in 115 Zügen niederrang.
Schon nach 15 Zügen hatte sie ihre Bedenkzeit fast aufgebraucht, schaffte die Zeitkontrolle und spielte dann ein Endspiel mit Turm, Springer und Läufer gegen 2 Türme ohne Bauern unverdrossen weiter auf Gewinn. Am Ende gelang es ihr, in ein Endspiel Turm und Läufer gegen Turm ab(zu)wickeln und dieses am Ende nach 6 Stunden Spielzeit zu gewinnen."
Kann jemand diese Partie besorgen?
1. e4 e5 2. Nf3 Nc6 3. Bc4 Bc5 4. c3 Nf6 5. d3O-O 6. Bg5 d6 7. Bb3 a6 8. Nbd2 Ba7 9. Nf1h6 10. Bh4 Be6 11. Ne3 Qe7 12. Bc2 g5 13.Bg3 Ng4 14. Qe2 Nxe3 15. fxe3 g4 16. Bh4gxf3 17. Bxe7 fxe2 18. Bxf8 Rxf8 19. Kxe2 Ne720. Rhf1 Kg7 21. Rf2 d5 22. d4 exd4 23. exd4c5 24. dxc5 Bxc5 25. Rff1 Bg4+ 26. Kd3 Rd8 27.h3 Be6 28. Bb3 dxe4+ 29. Kxe4 Bxb3 30. axb3Rd2 31. b4 f5+ 32. Kf3 Bb6 33. Rad1 Rxb2 34.Rd7 Kf8 35. Rxb7 Bc5 36. Rb8+ Kf7 37. Ra8Bd6 38. Rxa6 Be5 39. Rxh6 Bxc3 40. g4 Rxb441. Rh7+ Bg7 42. gxf5 Nxf5 43. Rg1 Kf6 44.Rg4 Rb3+ 45. Ke4 Re3+ 46. Kd5 Re7 47. Rg1Rd7+ 48. Kc6 Rd6+ 49. Kc7 Rd2 50. Rh5 Rf251. Rhg5 Kf7 52. R5g2 Rf3 53. Re1 Bh6 54.Ree2 Bf4+ 55. Kb7 Rb3+ 56. Ka6 Ra3+ 57. Kb7Rxh3 58. Rgf2 Rb3+ 59. Ka6 Rb4 60. Re1 Ne761. Ka5 Rd4 62. Kb5 Kf6 63. Kc5 Rd5+ 64. Kc4Rf5 65. Ref1 Ng6 66. Kd4 Ke6 67. Ke4 Re5+ 68.Kd3 Kf5 69. Rh1 Re3+ 70. Kd4 Re4+ 71. Kd3Ne5+ 72. Kc3 Re3+ 73. Kc2 Ke4 74. Rh4 Nf375. Rh7 Ne1+ 76. Kd2 Nf3+ 77. Kc2 Nd4+ 78.Kb2 Be5 79. Ka2 Nb5 80. Rh4+ Kd5 81. Rd2+Kc5 82. Rc2+ Kb6 83. Rh6+ Ka5 84. Rc8 Kb485. Rh4+ Bd4 86. Rb8 Rd3 87. Rg4 Rd1 88.Rxb5+ Kxb5 89. Kb3 Rd3+ 90. Kc2 Kc4 91. Rg8Ra3 92. Rc8+ Bc5 93. Rb8 Rh3 94. Rd8 Rg3 95.Rd7 Rc3+ 96. Kd2 Ra3 97. Ke2 Bd4 98. Rc7+Kd5 99. Rd7+ Ke4 100. Re7+ Be5 101. Rd7 Bg3102. Re7+ Kd5 103. Rd7+ Bd6 104. Rd8 Ke5105. Re8+ Kd4 106. Rd8 Re3+ 107. Kd2 Re6108. Rd7 Kc4 109. Rd8 Bb4+ 110. Kc2 Re2+111. Kd1 Rh2 112. Rd7 Bc3 113. Kc1 Re2 114.Rd8 Kb3 115. Rd1 Ra2 0-1
Zum bequemen Nachspielen unter Partie
Danke an Gero Poetsch und Walter Schmidt für den Hinweis, wo sich die Partie findet
(Jörg Berkes)
11. Platz von 18 Mannschaften. Mit 9,5 Punkten war Alexander Berkes (an Brett 3) bester Langener Spieler. Es spielten ansonsten an Brett 1 Matthias Kürschner (Remis u.a. gegen Bad Emstal/Wolfshagen 1) Erich Flach und Stefan Reisch.
Einzelergebnisse Hier kann man sich auch anzeigen lassen, wer gegen wen gespielt hat und welche Spielstärke der Gegner hat.
(Jörg Berkes)
Bereits zum 33. mal richtet der SK Gründau sein traditionelles Blitzturnier aus.
http://www.sk-gruendau.de/
Wer mitfahren möchte, meldet sich bitte bei Birgitta Karl.
Wer Interesse an - kostenpflihtigem - Gruppen- oder Einzeltraining hat, meldet sich bitte baldmöglichst bei Claudia Thomas.
Am kommenden Freitag geht es fast in den Endspurt der diesjährigen Schnellschachserie. Reimund Ochmann steht weit vorne, aber es könnte auch noch jemand vorbeiziehen. Beginn wie immer 20.30 Uhr und - wie immer - sind Gäste willkommen. Es gibt erneut einen Langener 10-Euro-Einkaufsgutschein für den Sieger (ein schönes Glasschachspiel), daneben einen 5 Euro-Gutschein und ein Glasschachspiel als Preis. Wenn sich da nicht mindestens 20 Teilnehmer (gerne auch -innen) finden!
Die Erste verteidigte in der siebten Runde der Verbandsliga Süd mit einem 4:4-Unentschieden gegen SF Frankfurt 1 ihre Tabellenführung. Robert Becker, Dr. Willi Koschinski und Günter Sachse kamen zu Siegen, Norbert Neumann und Stefan Reisch steuerten jeweils ein Remis bei. In der nächsten Runde geht es gegen den Tabellendritten Neuberg 2.
Die zweite Mannschaft erlitt in der Landesklasse Süd eine knappe 3,5:4,5-Niederlage gegen SC König Nied 2. Die Langener starteten vielversprechend mit schnellen Siegen von Rudi Burkhardt und Attila Franz sowie einem kampflosen Sieg von Andreas Schmidt. Auf den restlichen Brettern wurden gute Stellungen erspielt, die jedoch im Verlaufe des Wettkampfes durch Patzer abgegeben wurden. Dr. Michael Walz schaffte nach langem Kampf ein Remis, was jedoch nicht mehr ausreichte, um die Niederlage abzuwenden. Damit muss die Zweite wahrscheinlich die letzten beiden Spiele gewinnen, um eine Chance auf den Klassenerhalt zu haben.
Angesichts der fehlenden/in der zweiten Mannschaft eingesetzten Spitzenbretter war die knappe 3,5:4,5-Niederlage der Dritten in der Starkenburgliga gegen Weiterstadt sehr achtbar. Insbesondere an den oberen Brettern gab es Punkte für Langen: Gregor Koch remis an Brett 3, Siege für Dr. Jörg Berkes und Udo Zelmer an den Brettern 3 und 4 sowie an den Brettern 5 und 6 jeweils ein Remis von Norbert Koch und Florian Karl.
Auch die vierte Mannschaft muss sich nach der heutigen 3:5-Niederlage gegen Schachforum Darmstadt 4 Sorgen um den Klassenerhalt in der Bezirksklasse machen. Dr. Klaus Pourvoyeur erspielte einen vollen Punkt, während Jannik Eurich kampflos gewann. Christian Mühlbach und Dr. Norbert Riegel teilten den Punkt.
Ein Remis war das erhoffte Ergebnis der Langener Fünften im Wettkampf der Kreisklasse B gegen Breuberg 3. Am Ende konnten aber die Breuberger mit dem tatsächlich erreichten Remis zufrieden sein, weil zwei Jugendspieler 1,5 Punkte lliegen ließen (jeweils Remis bzw. Niederlage trotz Mehrfigur(en). Am Ende war es mal wieder Netta Hietala, der ein Sieg gelang, genau wie Martin Potreck (allerdings kampflos). Dazu steuerten Kurt Michalzik, Justus Schilling und Andreas Günther ein Remis bei. Damit ist der vorletzte Platz und damit der Klassenerhalt gesichert.
Am Vorabend des Mannschaftskampfes habe ich mich entsprechend eingestimmt - in der Stadtalle wurde "Nathan der Weise" gegeben. Ein interessantes Stück, nicht nur, weil darin Schach gespielt wird. Es geht um Religionen - aktueller kann ein Thearterstück nicht sein. Übrigens habe ich heute im Schach gewonnen.
(Jörg Berkes)
Am letzten Freitag standen die beiden Pokalhalbfinalpartien zwischen Erich und Tobias sowie zwischen Joseph und Udo an. Beide Partien erstreckten sich beinahe über die volle Distanz von 3 Stunden, doch am Ende konnten sowohl Erich Flach als auch Udo Zelmer siegreich aus ihren Partien hervorgehen und es musste keine der beiden Partien im Schnellschach entschieden werden.
So lautet nun das Finale:
Udo Zelmer - Erich Flach
(Tobias Thomas)
Es war ein Mann aus Egelsbach,
dessen Fähigkeiten lagen brach.
Weil dort kein Klub existiert
er nach Norden sich orientiert.
Nun spielt er in Langen Schach.
Es war ein Junge aus Dreieich,
der suchte den Vergleich
im königlichen Spiel,
denn das bedeutet ihm viel.
In Langen ist die Auswahl an Gegnern reich.
(Jörg Berkes)