Weiß setzt nicht matt in einem Zug - wer es nicht findet, darf mich am Freitag fragen
Stellung gefunden von Alexander Berkes
Stellung gefunden von Alexander Berkes
Nach dem durchaus sehr erfolgreichen ersten Spieltag der zweiten Mannschaft waren die Erwartungen sehr hoch und das Ziel natürlich ein weiterer Sieg gegen den direkten Aufstiegskonkurrenten von Turm Breuberg. Diese Erwartung konnten wir mit einem 6:2 Sieg mehr als nur übertreffen, aber fangen wir am Anfang an.
Als die Gastgeber aus Breuberg nur zu siebt dastanden, ahnten wir schon, was das bedeutete und das bewahrheitete sich auch, denn Dr. Jörg Berkes durfte keine Partie spielen, brachte aber die sichere 1-0 Führung. Die restlichen 7 Partien verliefen lange sehr ruhig und nach einiger Zeit einigte sich Attila an Brett 8 auf Remis. Kurz danach konnte Tobias Thomas seine 2 in der Eröffnung gewonnen Bauern in einen Sieg verwandeln. Dass an Brett 1 ein Thomas gut stehen würde, war bei der Paarung klar (Thomas Leiter - Thomas Cook), aber zum Schrecken der Breuberger war das lange Zeit nicht der favorisierte Gastgeber. Irgendwann wollte der Langener dann aber zu viel und opferte eine Figur. Durch ein geschicktes Gegenopfer konnte dann Thomas Leiter die Partie zu seinen Gunsten drehen und das schlimmste verhindern. Jedoch sicherten anschließend Frank Eurich mit einem Remis und Reimund Ochmann mit einem Sieg schon einmal zumindest die 4 Punkte. Übrig blieben dann noch Klaus Pourvoyeur mit einem Endspiel mit Mehrbauer auf seiner Seite und Tim Rothermel mit einer sehr geschlossenen Stellung und fast keinen getauschten Figuren. Letzterer hatte auch nach 71 Zügen erst einen Bauern und zwei Springer getauscht konnte dann aber endlich den Durchbruch finden und holte so den fünften Punkt für Langen. Auch Klaus Pourvoyeur konnte sein Endspiel im Endeffekt noch verwerten und machte damit den Sieg perfekt.
Jetzt bleiben nur noch zwei Hoffnungen für die restliche Saison: Erstens natürlich dass es so weitergeht wie bisher und zweitens dass endlich mal ein Gegner auch wirklich acht Spieler an die Bretter setzt. Selbstverständlich ist aber das erste wesentlich wichtiger als das zweite! :)
(Tobias Thomas)
am kommenden Freitag um 20.30 Uhr?
Natürlich wie immer gute Laune, gute Partien, gut gelaunte Sieger, gut gefönte Haare (so vorhanden), zwei gute Gutscheine, ggf. ein weiterer für das B-Turnier, eine gute Frage zum Schluss und - auf Wunsch - für die letzten Anwesenden eine Gute-Nacht-Geschichte.
Und sind es auch mindestens 20 Teilnehmer (obwohl die Pokalmannschaft zeitgleich in Babenhausen spielt)? Ja, denn
Und es gibt doch mindestens 20 nette Leute/Leutinnen in Langen und Umgebung!?
Mit dem zweiten 4,5:3,5-Sieg im zweiten Spiel ist die Erste weiter im Aufstiegsrennen in der Verbandsliga Süd dabei und schiebt sich auf Platz 2. Den letzten halben Punkt holte Matthias Kürschner. Zuvor hatten Dr. Erich Flach und Stefan Reisch durch Siege sowie Frank Keim, Robert Becker, Ali Özden Özdemir und Rudi Burkhardt durch Unentschieden den Grundstein für den Sieg gelegt.
In der Starkenburgliga gewinnt Langen 2 gegen Aufstiegskonkurrent Breuberg 1 erneut souverän, und zwar mit 6:2. Dabei hatte Breuberg noch Glück, denn Tom Cook stand gegen Thomas Leiter ganz klar auf Gewinn, verlor aber unglücklich. Mit diesem klaren Sieg wurde die Tabellenführung weiter ausgebaut. Zu Siegen kamen Reimund Ochmann, Dr. Klaus Pourvoyeur, Tim Rothermel, Tobias Thomas und Dr. Jörg Berkes (kampflos). Ein Remis steuerten zudem Frank Eurich und Attila Franz bei.
In der Bezirksklasse gewinnt die 3. Mannschaft (auch ohne Brett 1) 5,5:2,5 gegen Dieburg. Nur das Spitzenbrett ging verloren. Zu ganzen Punkten kamen Matthias Münstermannn, Norbert Koch, Jonas Renk und Florian Karl. Dazu kamen jeweils ein Remis von Dr. Norbert Riegel, Gregor Koch und Jannik Eurich.
Langen 4 verlor überraschend in der Kreisklase B bei Schachforum Darmstadt 4. Dabei gingen die vier ersten Bretter verloren. Siegreich waren dagegen die hinteren drei Bretter, Maja Buchholz, Netta Hietala und Andreas Buchner. Strittig war der Verlust von Udo Zelmer, dessen nicht angeschaltetes Handy als Verlustpartie reklamiert wurde.
Das Jugendteam Langen 5 spielt in der Kreisklasse D 2,5:2,5 gegen Gernsheim 7. Die beiden Spitzenbretter Carlo Schmidt und Rafael As siegten, Vinh Duc Tran kam zu einem Remis. Die beiden Mädels verloren leider.
Langen 6 verliert in der gleichen Klasse 1:4 gegen Rödermark/Eppertshausen 4. Nur Moritz Ballay kam zu einem Sieg.
Eine Bitte an die Breuberger: Diese Woche habe ich in der Zweiten bei euch kampflos gewonnen. Wenn ich nächste Woche mit der Dritten wiederkomme, gönnt mir einen Gegner (obwohl: bei enem kampflosen Gegner bin ich jedenfalls sicher, dass ich den Punkt bekomme. In dem Fall bucht bitte rechtzeitig den Rufbus).
Am 28.10. gab es in der Langener Albert-Schweitzer-Schule wieder ein Schachturnier für die Kinder aus Langen, Dreieich und Egelsbach. Damit knüpft der Schachklub Langen an eine lange Tradition von Schulschachturnieren an, die bis vor einigen Jahren als Einzel- oder Mannschaftsturniere abwechselnd an den Langener Grundschulen ausgerichtet wurden. Die Förderung des Schachspiels für Kinder und insbesondere an den Grundschulen ist für den Schachklub ein Herzensanliegen. Unvergessen sind bei vielen Kindern und Jugendlichen die Turniere, bei denen Schüler innerhalb der Schulen ihre Meisterschaften spielten, und sogar auf hessischer oder nationaler Ebene an Schulschachturnieren Erfolge feierten.
So trafen sich am Samstag drei Mädchen und elf Jungs bis zum Alter von elf Jahren im Mehrzweckraum der Albert-Schweitzer-Schule, um sich mit ihren Altersgenossen zu messen. Nach einer kurzen Begrüßung durch die Schulleiterin Barbara Busch wurden die Schachuhren gestellt und sieben Runden nach Schweitzer System mit jeweils fünfzehn Minuten Bedenkzeit gespielt. Nach spannenden Spielen konnten Merle Schmidt als beste Schachspielerin und Liam Kürschner als bester Schachspieler dieses Turnier für sich entscheiden.
(Norbert Riegel)
"Die einen sagen so, die anderen so. Alles egal, ich mache jedenfalls mit! Am kommenden Montag findet in Bad Soden im Chess Tigers Training Center die 8. Auflage der Offenen Frankfurter Stadtmeisterschaft im Chess960 statt.
Und wer denen glaubt, die das selbst noch nie gespielt haben, aber genau wissen, "dass das nix taugt", na, der bleibt zu Hause und schaut Inspector Barnaby in der xten Wiederholung auf ZDFneo. Da kennt man auch in der Eröffnung alles noch aus den vorherigen Sendungen und kennt sich einfach besser aus.
Und wer wissen will, wie Spinat wirklich schmeckt, und auch Hunger hat, der probiert ihn einfach. Nur Mut, Popeye!
--> http://fcs.chess-open.net"
"Wenn wir bald wieder eine Leitkultur bekommen, dann hat es ein Ende mit diesen Asylsportarten aus Indien oder Persien. Steinwerfen und Winterschwimmen ist germanisch."
Persönlicher Kommentar: Ich lasse mir meine Asylsportart nicht nehmen. Und Nur in Finnland ist Finnland Inland.
(Jörg Berkes)
http://www.der-postillon.com/2017/10/schach-video-assist.html
(gefunden von Dr. Gero Poetsch)
Am 4.11., am 4. und 5.11. oder bei den Mannschaftskämpfen am 5.11. - unsere Jugend hat am Wochenende viele Einsatzmöglichkeiten.
Abstieg, aber mit unzutreffender Prognosebasis
Fünfte und Sechste: Klassenerhalt oder mehr, wenn de oberen Klassen aufgefüllt werden.
Kurz und bündig (9) Wie geht's am schnellsten?
Ein kleines Lehrstück für das Diagonalspiel. Dass Weiß gewinnt ist klar, aber
in wieviel Zügen?
Für Lösung