RLP-Open heute
Bei Leonore blieb es bei 1,5 Punkten, Helene und Katharina haben nach dem 0-Punkte-Start heute 1,5 aus 2 geholt. In allen sechs Partien waren die Gegner stärker. Mal schauen, was in den nächsten vier Runden noch geht.
Bei Leonore blieb es bei 1,5 Punkten, Helene und Katharina haben nach dem 0-Punkte-Start heute 1,5 aus 2 geholt. In allen sechs Partien waren die Gegner stärker. Mal schauen, was in den nächsten vier Runden noch geht.
aber hat jemand schon mal gehört, dass von dort schöne Schachwitze kommen?
denn es ist Fast(immer Mitter)nacht, wenn die Langener Schachspieler freitags das Spiellokal verlassen.
- Teheran oder Vatikanstadt?
Kleiner Tip: Vatikanstadt ist es nicht.
(Jörg Berkes)
Siebzehn Spieler fanden "Langen wie es blitzt und schacht - und auch ein bisschen lacht" wichtiger als "Mainz wie es singt und lacht". Und vielleicht war ja auch die Stimmung - nicht bei allen - in Langen besser. Frank Keim - sich selbst sprachlich erfolgreich als Gast verkleidet habend zwecks kostenfreien Verzehrs von glasummantelten Gerstensaft (versucht es nicht, das versteht nur Frank)- siegte diesmal nicht, denn einer schachte und flachste besser - Helau Professor Erich! Sein glanzvoller Auftritt wurde mit einem Langener 10 Euro-Plastikeinkaufsgutschein belohnt.
Und weil er als Erster wusste, was die Hauptstadt der Philippinen ist - noch schneller hätte er nur auf die Frage, was die Hauptstadt von Ägypten, ist geantwortet -, gewann Rudi den 5 Euro-Plastikeinkaufsgutschein.
Noch ein paar weitere närrische Tage und am nächsten Wochenende dann wieder er und er (ernst und erfolgreich) am Brett
(Jörg Berkes)
Drei Langener Mädels sind in Neustadt/Weinstraße im A-Turnier dabei. In den bisherigen drei Runden hatten die Gegner von Helene eine TWZ von 2103, 2005 und 1984, bei Katharina 2136, 2037 und 2027 - da ist es nicht wirklich ein Wunder, dass bisher noch kein Punkt eingefahren wurde. Aber es gibt ja noch 6 Runden. Die Stärke der Gegner hat Leonore Poetsch weniger geschreckt: ein Remis gegen 2133, eine Null gegen 2126 und ein Sieg gegen 2026 - da werden die Leistungszahlen nach oben gehen, wenn nicht noch ein Einbruch kommt. Allen Dreien weiterhin viel Erfolg!
(Jörg Berkes)
Lasst uns um 20.30 Uhr beginnen, am Ende gibt es 2 Langen-Cards zu gewinnen.
Ein Freibier für jeden Gast, der noch ins Spiellokal reinpasst.
Helau!!
(Jörg)
Die Mannschaftsmeisterschaften in der Altersklasse U16 wurden am 18. und 19. Februar 2017 in Wiesbaden-Bierstadt, von der hessischen Schachjugend organisiert, mit 8 teilnehmenden Mannschaften ausgetragen.
Das an zwei gesetzte Team aus Langen, bestehend aus Leonore Poetsch, Helene Flach, Jonas Renk und Florian Karl erspielte sich 7 Mannschaftspunkte in 5 Runden. In der ersten Runde musste das Team die 1:3 Niederlage gegen den Hessenmeister, Biebertaler Schachfreunde 1, hinnehmen. Es gewann nur Florian Karl, der sich auch am Ende des Turniers über seine 4,5 Punkte aus 5 freuen konnte.
Neben einem Remis konnten die weiteren 3 Runden alle siegreich beendet werden. Unsere Nachbarn aus Darmstadt haben sich den Pokal für den 3. Platz erspielt. Die Mitteldeutsche Meisterschaft findet vom 1. bis 3. September 2017 in Thüringen statt. Hierfür bekommt Hessen zwei bis drei Plätze.
Somit können sich die Langener diesen Termin schon mal vormerken!
(Birgitta Karl)
Am 18. Februar nahm Simon Karl, als einziger Langener, am rheinlandpfälzischen Jugend-Grand-Prix in Ingelheim teil. In der Altersklasse U14 kam er auf Platz 4 und punktgleich mit Platz 2 und 3.
Hierbei handelt es sich um eine Turnierserie, die ca. viermal pro Jahr an wechselnden Orten in allen Altersklassen inkl. ABC-Turnier ausgespielt wird.
(Birgitta Karl)
Am Mittwoch, 15. Februar 2017 haben sich Helene Flach, Florian Karl, Simon Karl und Alexander Reinecke erneut für das Hessenfinale im Schulschach (WK III) am 9. März 2017 in Neustadt qualifiziert. Die zweite Runde im Schulschachmannschaftswettbewerb wurde in der Helmholtzschule, Frankfurt ausgetragen. 5 Runden mit einer Bedenkzeit von 30 Minuten mussten gespielt werden.
Der Wettkampf begann für die Langener mit der Partie gegen Darmstadt mit Farbwechsel gegenüber der ersten Runde. Die Anspannung war auf beiden Seiten sehr hoch, da man das Remis aus der ersten Runde noch vor Augen hatte. Für einen sicheren Einzug ins Finale musste hier aber ein Sieg her, den sich das Team souverän mit 3,5 zu 0,5 Brettpunkten sicherte. In den folgenden drei Runden konnten wieder volle Mannschaftspunkte geholt werden, so dass die Langener mit dem Favoriten Oberursel auf 8 Mannschaftspunkte kamen.
Da die Finalteilnehmer mit Oberursel und Langen schon nach der 4. Runde feststanden, trennten sich die beiden Mannschaften einvernehmlich mit einem Remis.
Man darf vermuten, dass der Hessenmeister 2017 im Schulschach aus dem Rhein-Main-Gebiet kommt! An Oberursel vorbeizuziehen, wird auf jeden Fall für Langen eine harte Nuss.
(Birgitta Karl)
Ein 3:3 gegen Tabellenführer SV Hofheim ist erneut ein schöner Erfolg für unser junges Team in der 2. Frauen Bundesliga Süd, besonders wenn man bedenkt, dass die Hofheimerinnen an fünf der sechs Bretter in der DWZ-Zahl überlegen waren. Leonore Poetsch und Johanna Ehmann gewannen, Jasmin Breitwieser remisierte an Brett 1 (gegen die weibliche FIDE-Meisterin Barpiyeva Gulsana) genau so wie Tabea Wilke an Brett 5.
Somit ergibt sich die seltsame Situation, dass das Langener Team gegen den Tabellenführer remisierte, gegen die beiden letztplatzierten Teams verlor und die beiden anderen Wettkämpfen gewann. Für den Klassenerhalt wird in den letzten beiden Runden wohl noch mindestens ein Unentschieden benötigt.
In den Worten von Mannschaftsführer Erich Flach:
"Hallo Jörg,
heute haben wir auswärts ein 3:3 gegen Hofheim geholt. Der Verlauf war sehr wechselhaft. Zu Beginn sah es eher besser für uns aus. Als dann die Partien eher vor sich hinkrebsten, bekam ich Zweifel. Irgendwann
stellte ich Leonore bei ziemlich ausgeglichener Stellung frei, ob sie das Remiangebot der Gegnerin annimmt. Sie war kampflustig und lehnte ab - zum Glück, denn sie fuhr den ersten Sieg ein. Den glich Helene mit einem Ei aus - Stand 1:1. An den ersten Brettern bröselte es, hinten standen Tabea und Johanna aber klar besser. Johanna gewann dann auch, aber Tabea verpasste alle vorteilhaften Abwicklungen. Zwischenzeitlich bekam Jasmin ihre Stellung in den Griff. Die Gegnerin hatte die Dame gegeben, um einem Dauerschach auszuweichen und mit Turm, Läufer und Bauern auf Gewinn zu spielen, aber Jasmin hielt es zusammen - Remis. Dann fand Franziska an Brett 2 nicht die Remisabwicklung im schwierigen Läuferendspiel. Stand 2,5:2,5 und Tabea machte es weiter spannend. Statt mit fünf Bauern gegen einen Springer zu spielen, sahen sich die Bauern plötzlich einem Turm gegenüber. Die Gegnerin hatte aber wohl zuwenig Zeit, um die für sie vorteilhafte Stellung mit der nötigen Präzision zu Ende zu bringen: Remis und Endstand 3:3."
Ein spielstarkes Feld von 15 Spielern traf sich zum Februar-Schnellschachturnier. Es iegte Frank Keim mit 4,5 aus 5 vor Robert Becker (4,0). Für den Sieger gab es einen Einkaufsgutschein über 10 Euro, Joseph Bernhart bekam einen Fünf-Euro-Gutschein zugelost.
(Jör Berkes)
Ca. 50 Leute fanden sich im Kino in der Bahnstraße ein, um den Dokumentafilm "Magnus - Mozart des Schachs" zu sehen. Man lernte die eine oder andere neue Facette aus dem Leben des Weltmeisters kennen. Am Ende gab es lauter zufriedene Gesichter, einschließlich des Kinobesitzers, der mir sagte, ansonsten hätte er an diesem Abend weniger Zuschauer gehabt. Falls noch jemand etwas ergänzen möchte - gerne.
Irgendwann wird es mal wieder einen Schachkinoabend geben.
(Jörg Berkes)